richard millig

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Richard Millig (*1992) studierte Komposition mit Schwerpunkt elektronischer Musik bei Prof. Orm Finnendahl zunächst an der Hochschule für Musik Freiburg, dann an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, dort auch bei Prof. Michael Reudenbach. Zudem erhielt er Orgelunterricht bei Prof. Klemens Schnorr und Dietrich von Knebel. Während seiner Studienzeit war er Mitglied im Direktorium des Instituts für zeitgenössische Musik IzM. Im Rahmen des Off-Festivals der Donaueschinger Musiktage 2014 wurde seine Komposition “140430” für Akkordeon, Klavier, Schlagzeug, Live-Elektronik und Live-Video aufgeführt.

Zwischen 2015 und 2020 ist er Mitglied im “Naxos-Bund zur Förderung junger Künstler/innen aus Hessen e.V.”. Im Rahmen des studioNAXOS und darüber hinaus entstanden verschiedene Bühnenmusiken mit unterschiedlichen Ansätzen, außerdem Konzerte und andere Formate mit zeitgenössischer Musik.

Seit 2017 ist er einer der Kirchenmusiker an der KunstKulturKirche Allerheiligen Frankfurt und ist dort neben seinen gottesdienstlichen Aufgaben u.a. für die Mitorganisation von Konzerten, Ausstellungen, Installationen, Performances, etc. zuständig.

Seit 2018 ist er im Vorstand der frankfurter gesellschaft für neue musik - fgnm, die sich die Förderung Neuer Musik im weitesten Sinne zur Aufgabe macht. Sie versteht sich als ein Forum, das für Präsentationen und Diskussionen unterschiedlicher ästhetischer Ansätze zur Verfügung steht.







foto: lena kreutz